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Zusammenfassung

Eine stürmische Liebe – und eine finstere Bedrohung ... Der historische Liebesroman »Das Herz des Lairds« von Anne de Lisle als eBook bei venusbooks.

Darf er sie lieben – oder muss er sie fortschicken? Als Rory MacLeod eine junge Schönheit aus den Klauen einer Bande Wegelagerer rettet, ahnt der Highlander noch nicht, auf was er sich eingelassen hat: Die Engländerin Cate Denning, die ihn gerade noch um seine Hilfe bat, sie vor einer erzwungenen Ehe zu retten, stellt sich bald schon als dickköpfig und verwöhnt heraus. Obwohl es Rorys Pflicht wäre, sie an ihren Verlobten auszuliefern, kann er nicht verhindern, dass die temperamentvolle Cate sein Herz berührt. Aber bringt er mit dieser verbotenen Liebe seinen eigenen Clan in Gefahr?

Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der romantische historische Liebesroman »Das Herz des Lairds« von Anne de Lisle. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Über dieses Buch:

Darf er sie lieben – oder muss er sie fortschicken? Als Rory MacLeod eine junge Schönheit aus den Klauen einer Bande Wegelagerer rettet, ahnt der Highlander noch nicht, auf was er sich eingelassen hat: Die Engländerin Cate Denning, die ihn gerade noch um seine Hilfe bat, sie vor einer erzwungenen Ehe zu retten, stellt sich bald schon als dickköpfig und verwöhnt heraus. Obwohl es Rorys Pflicht wäre, sie an ihren Verlobten auszuliefern, kann er nicht verhindern, dass die temperamentvolle Cate sein Herz berührt. Aber bringt er mit dieser verbotenen Liebe seinen eigenen Clan in Gefahr?

Über die Autorin:

Anne de Lisle lebt mit ihrem Ehemann in einem angeblichen »Geisterhaus« in Maryborough. Ihre Romane sind international erfolgreich.

Anne de Lisle veröffentlichte bei venusbooks bereits die historischen Liebesromane »Die Leidenschaft des Lairds«, »In den Händen des Schotten« und »Tender Kiss – Ein Lord zum Verlieben«.

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eBook-Neuausgabe Februar 2023

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Die englische Originalausgabe erschien erstmals 2006 unter dem Originaltitel »The Black Highlander«. Die deutsche Erstausgabe erschien 2006 unter dem Titel »Der schwarze Highlander« bei Lübbe.

Copyright © der englischen Originalausgabe 2006 by Anne de Lisle

Copyright © der deutschen Erstausgabe 2006 by Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG, Bergisch Gladbach

Copyright © der Neuausgabe 2023 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Wildes Blut – Atelier für Gestaltung Stephanie Weischer unter Verwendung mehrerer Bildmotive von © Period Images sowie © shutterstock

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (ae)

ISBN 978-3-96898-229-8

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: info@venusbooks.de. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Sie werden in diesem Roman möglicherweise Begrifflichkeiten, Weltanschauungen und Verhaltensweisen begegnen, die wir heute als unzeitgemäß und diskriminierend empfinden, unter anderem dem Begriff »Zigeuner«.

»Zigeuner« ist die direkte Übersetzung des im englischen Originaltext verwendeten Begriffs »Gypsy«, und es ist nicht möglich, dieses Wort in Titel und Text durch die heute gebräuchlichen Eigenbezeichnungen »Sinti und/oder Roma« zu ersetzen, weil sie inhaltlich nicht passen würden. Zur Handlungszeit im frühen 19. Jahrhundert war »Zigeuner« die gängige Fremdbezeichnung für die Sinti und Roma, wobei dieser Begriff seit dem 18. Jahrhundert vielerorts mit einem zunehmenden stigmatisierenden Rassismus verbunden war. Die Sinti und Roma lehnen die Bezeichnung »Zigeuner« daher heute zu Recht ab.

Bei diesem Roman handelt es sich um ein rein fiktives Werk, das vor dem Hintergrund einer bestimmten Zeit spielt und von uns ohne nachträgliche Eingriffe neu veröffentlicht wird. Anne de Lisle hat keinen Roman im Sinne der völkisch rassifizierten Nazi-Nomenklatur geschrieben, sondern verwendet Begrifflichkeiten so, wie sie aus ihrer Sicht zu der Zeit, in der ihr Roman spielt, verwendet wurden; Klischees werden hier bewusst als Stilmittel verwendet. Keinesfalls geht es in diesem fiktionalen Text aber um rassistische Zuschreibungen oder die Verdichtung eines aggressiven Feindbildes.

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Anne de Lisle

Das Herz des Lairds

Roman

Aus dem Englischen von Britta Evert

venusbooks

Kapitel 1

Glen Garry, Schottland, 1651

Eine einsame, in einen Umhang gehüllte Gestalt stand am Rand der Schlucht von Linnhe Dubh, hinter sich ihre Stute, ein schlankes, geschmeidiges Tier, das aber auf einem Bein lahmte und den Kopf unter dem starken Regen duckte. Es goss seit Tagesanbruch, die Sicht war schlecht, und die Gestalt in dem Umhang wirkte unschlüssig, als scheute sie davor zurück, die Brücke zu überqueren, die von dem dichten Nebel und strömenden Regen förmlich verschluckt wurde. Schließlich setzte sie sich in Bewegung, indem sie ihre Stute mit schmeichelnden Worten über den rutschigen Boden lockte und vorsichtig neuerlichen Güssen auswich.

Das plötzliche Klappern von Hufen brachte sie aus dem Gleichgewicht. Sie hielt sich mit einer Hand an der Stute fest und starrte mit zusammengekniffenen Augen durch den Nebel, der über der Schlucht hing. Eine Anhäufung düsterer Schatten war zu erkennen, verschwommene Gebilde, formlose Erscheinungen, die übergangslos zu gleitenden, beinlosen Gestalten verschmolzen. Sie versuchte zu erkennen, wie viele es waren und wie weit sie entfernt waren. Einen Moment lang waren sie verschwunden, und sie blieb ganz still stehen, mit fest verschränkten Händen und stockendem Atem. Nebelfetzen wehten um ihre Füße. Ihre Stute wieherte ihr leise ins Ohr. Das Klappern von Hufen wurde stetig lauter, und auf einmal waren sie wieder da, größer und näher, bedrohliche schwarze Schatten, die unvermittelt aus dem Nebel brachen.

Gleich darauf nahmen sie menschliche Gestalt an, drei Männer in zerschlissenen Plaids, den traditionellen karierten Umhängen der Schotten aus dem Hochland, die mit bloßen Beinen auf stämmigen, kleinen Pferden saßen – eine Bande von Strauchdieben, wenn sie nicht alles täuschte. Sie dachte an Flucht, zögerte aber. Sie ritten schnell, und mit ein bisschen Glück würden sie direkt an ihr vorbeipreschen. Sie warf einen Blick über die Schulter. Vielleicht wäre es doch klüger gewesen zu fliehen. Der Pfad, den sie genommen hatte, war schmal, mit einer steilen Böschung, gefährlich und schlüpfrig, aber ... Wieder sah sie zu den Männern. Nein, es war zu spät, um jetzt noch etwas zu unternehmen. Sie hatten sie fast schon erreicht. Unmerklich schmiegte sie sich ein wenig enger an die Flanke ihrer Stute.

Der Anführer der Schar zügelte sein Pferd und blieb stehen. Seine schlammbespritzten nackten Knie waren auf einer Höhe mit ihren Augen. »Ach was«, sagte er in breitem Schottisch. »Ein elender Tag, um draußen unterwegs zu sein.« Seine dunklen Augen wirkten verschlagen, und als der zweite Reiter neben ihm stehen blieb, warf er seinem Gefährten einen viel sagenden Blick zu. »Aber besser, als wir gedacht hatten, was, Fergus? Ganz schön weit weg von daheim, was, Mädchen?«

»Nicht so weit«, antwortete sie schnell. Unruhig trat sie von einem Fuß auf den anderen, spürte dabei den glitschigen Schlamm unter ihren Füßen – und dass sie sich in mehr als einer Hinsicht auf unsicherem Boden bewegte. Sie wusste, dass sie eine leichte Beute darstellte, und ihr wurde plötzlich bewusst, wie dumm es war, sich in dieser Kleidung sehen zu lassen. Die Spitze an ihrem Kragen war kostbar, und die gute Qualität ihres Kleides war unter dem durchnässten Saum ihres Umhangs deutlich zu erkennen. Sie setzte ihre Kapuze auf, um sich so gut wie möglich zu verhüllen. Sie musste alles einsetzen, was sie an Verstand und Geistesgegenwart besaß, um diese Männer davon zu überzeugen, dass sie nicht allein war.

»Wir haben Jagd auf einen Hirsch gemacht, meine Freunde und ich, aber er ist uns entkommen. Sagen Sie«, fragte sie mit einer Stimme, die so klar und unbefangen war, dass niemand, der sie hörte, vermutet hätte, wie heftig ihr das Herz in der Brust klopfte, »haben Sie vielleicht einen Hirsch gesehen – ein großes, kraftvolles Tier –, bevor Sie die Brücke überquerten?«

»Ein Hirsch, sagen Sie?« Der Highlander schüttelte den Kopf mit dem struppigen Haar und schwang ein Bein über sein Pferd, um abzusteigen.

Das Mädchen verkrampfte sich. Der Mann war Abschaum und schmutziger als jeder andere Mensch, der ihr je begegnet war. Sein Haar war ebenso wie sein Bart eine verfilzte, übel riechende Masse, und seine Augen musterten sie auf eine Art und Weise von oben bis unten, die nahe legte, dass Raub nicht alles war, was ihm vorschwebte.

Sie hob das Kinn. »Nein? Dann warte ich lieber. Meine Freunde werden mich bald einholen. Vielleicht spüren wir noch etwas auf, bevor es dunkel wird. Ich wünsche Ihnen einen guten Tag.«

Ihre hoffnungsvollen Worte wurden vom Wind verweht. Keiner der Männer rührte sich oder sagte etwas. Einige Augenblicke verstrichen. In ihren Ohren rauschte es. Der zweite Reiter schwang sich vom Pferd. Er hatte flammend rotes Haar und war viel größer als seine Gefährten, ein rothaariger Hüne. Er kam auf sie zu. Der dritte Reiter folgte ihm. Wie ein Rudel Wölfe kreisten die drei sie ein.

Sie verharrte regungslos, aber ihr Atem ging schwer. Ihr Instinkt drängte sie zur Flucht, doch sie saß in der Falle; es gab keinen Ausweg. Der rothaarige Hüne trat einen Schritt näher. Sein Gestank nahm ihr den Atem. Er brummte: »Ha’m Sie vielleicht ’n bisschen Geld für einen Mann, der seit Tagen nichts zu essen gehabt hat?«

Ihr Herz schlug wie ein Gong, und das Wenige, was ihr an Mut geblieben war, löste sich schnell in Luft auf. Geld? Sie würden es ohnehin nehmen, alles, was sie hatte, und vielleicht noch mehr. Sie war wie gelähmt vor Angst. Wo war ihr flinker Verstand, wenn sie ihn am meisten brauchte? »Ich kann Ihnen etwas Geld geben«, antwortete sie und tastete langsam nach dem Gürtel, der sich um ihre Taille schlang. Ihre Finger zitterten, als sie sich um den Lederbeutel schlossen. Es fiel ihr schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, einen Ausweg zu finden.

Eine massige Hand schloss sich um ihr Handgelenk und zerquetschte ihr beinahe die Knochen. »Wär keine gute Idee«, warnte der rothaarige Hüne, »nach was anderem als Ihrer Börse zu langen.«

»Und Sie wären schlecht beraten, mir etwas anzutun«, gab sie zurück und maß ihn mit einem strengen Blick. »Meine Freunde haben sehr viel Macht. Sie werden Sie verfolgen und zur Strecke bringen!« Mit einem plötzlichen Ruck riss sie ihren Arm unerwartet hoch, sodass sich der schmerzhafte Griff lockerte und die Münzen aus ihrem Beutel funkelnd auf den matschigen Boden fielen.

Die Männer stürzten sich sofort darauf und krallten ihre Finger fieberhaft um eine Hand voll Gold. Sie wirbelte herum. Das Pferd des großen Mannes war am nächsten. Im Nu war sie dort, griff nach dem Zaumzeug und raffte die Röcke, um aufzusteigen. Sie kostete einige wenige Sekunden von Freiheit aus, genug, um Hoffnung zu schöpfen, bevor sich kräftige Arme um ihre Taille schlangen und ihr Rücken gegen den Mann hinter ihr prallte wie gegen eine Mauer.

Sie warf sich nach vorn und versenkte ihre Zähne in dem Arm, der sie hielt, obwohl sich ihr bei dem gallebitteren Geschmack von Schweiß und Dreck und ungewaschener Haut der Magen umdrehte. Sie biss fester zu, schmeckte Blut. Ein Schmerzensschrei war zu hören, der Griff lockerte sich, aber auch Lachen erklang, und gleich darauf lag sie im Schlamm. Sie schlug und trat vor Wut um sich und kämpfte um etwas, das in ihren Augen kostbarer war als ihr Leben.

Aber sie waren drei gegen eine und hatten bald ihre Hände und Füße eingefangen und hielten sie fest. Ihre Handgelenke brannten, und jeder Muskel tat ihr weh. Überwältigt vor Ekel, lag sie auf den Boden gepresst, in ihren Augen mischten sich Regentropfen und Tränen, ihr dunkles Haar klebte wie Seetang an ihrem Gesicht. Hände zerrten an ihren Röcken, kalte Luft stach ihre Schenkel. Sie schnappte nach Luft, als sie unter einer schweren, gierigen Masse begraben wurde und das Bewusstsein zu verlieren drohte. Ihr wurde schwarz vor Augen, aber immer noch nahm sie durch das Dröhnen in ihrem Kopf verschwommen das Gelächter der Männer wahr.

Plötzlich war sie von dem Gewicht befreit, ebenso von dem schmerzhaften Griff um ihre Handgelenke. Einen Moment lang glaubte sie, dass sie ihr Spiel mit ihr trieben und ihre Qualen verlängern wollten, und sie blieb wie erstarrt liegen, blind, mit angespannten Muskeln. Wenn sie sich rührte, würde der grauenhafte Angriff von neuem beginnen. Dann endlich ertönte wie aus weiter Ferne das schwache, aber unverkennbare Geräusch von Stahl auf Stahl. Es drang langsam in ihr Bewusstsein, wurde laut, eindeutig und real. Sie rollte sich auf die Seite und zog sich die Röcke über ihre bloßen Beine.

Neben ihr lag, der Länge nach ausgestreckt, der dunkelhaarige Mann. Er war tot, und das Blut, das aus einer Wunde am Hals quoll, strömte rasch über den feuchten Boden auf sie zu. Mit einem kleinen Laut des Widerwillens fuhr sie zurück. Als sie ihren Blick auf den Ort des Geschehens richtete, entdeckte sie verspätet ihren Retter. Ein einzelner Mann, dessen Plaid wie ein Wirbel heller Gelbschattierungen durch die Luft wehte, machte ihre Angreifer nieder. Immer wieder fand sein Schwert sein Ziel. Gerade ging der rothaarige Hüne in die Knie.

Sie rappelte sich hoch und schlang ihren Umhang fest um sich. Der Boden schwankte bedenklich unter ihr. Geschunden, erschüttert von dem Kampf und jetzt von dem Schock über so viel Blutvergießen, drohten ihre Beine und ihr Kopf den Dienst zu versagen. Sie holte einige Male tief Luft, um sich zu beruhigen. Sie wusste, dass sie nichts Schlimmeres als ein paar blaue Flecken davongetragen hatte, und dafür schuldete sie diesem Fremden Dank. Sie wischte sich ihre schmutzigen Hände an ihrem ebenso schmutzigen Rock ab und ging zaghaft auf ihn zu.

Als er ihre Schritte hörte, drehte sich der Fremde um. Sein dunkles Gesicht war wild, und sein Atem ging schwer vor Anstrengung. Augen so schwarz wie ein Bergsee hefteten sich mit einem so grimmigen Ausdruck auf sie, dass sie unsicher stehen blieb. Hatte er diese Männer beseitigt, um sich selbst mit ihr zu vergnügen? Er mochte allein sein, doch nach der Leichtigkeit zu urteilen, mit der er sich der anderen drei entledigt hatte, war ihr klar, dass sie gegen ihn nicht mehr Chancen hätte als die drei Männer. Nein, nicht drei, stellte sie fest, als ihr Blick auf die Leichen fiel, nur zwei, einer war entkommen, aber dennoch ... Ihr Retter wirkte so Furcht erregend, dass es ihr die Sprache verschlug.

Der Mann senkte das blutige Schwert, bis seine Spitze den nassen Boden berührte. »Sind Sie verletzt?«, fragte er.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Neuausgabe
Jahr
2023
ISBN (eBook)
9783968982298
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2023 (Februar)
Schlagworte
Historischer Liebesroman Nackenbeißer Historische Romantik Historische Romanze Ritter Liebesromane Historische Erotik Highlander Romanze Mittelalterliche historische Romanzen Neuerscheinung eBooks
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Titel: Das Herz des Lairds